Ausgangspunkt – Werdegang – Referenzen – Alleinstellungsmerkmale

  1. Aufgrund intensivster sportlichen Aktivitäten (Ex-Vizeweltmeister über 100km und ca. 416.000 Lebenslaufkilometer (weltweit mit hoher Wahrscheinlichkeit die meiste  Kilometerzahl)
  2. sowie die frühzeitige Verknüpfung des Laufsports mit nachhaltigen Themen z.B. Sport und Umwelt (z.B. Lauf zum Weltklimagipfel) und der
  3. Verknüpfung der Bereiche Sport-Wirtschaft – Wissenschaft im Rahmen des Innovationaufrufs von Ex-Bundespräsidenten Roman Herzog wurden in Hochtechnologieregionen Innovationsläufe in Anwesenheit zahlreichen Unternehmensnetzwerken, wissenschaftlichen Netzwerken und auch mit der aktiven Unterstützung des Bundespräsidialamtes und der dt. Börse durchgeführt,( u.a  Life Science Run in München -Martinfried und der Innovationslauf Darmstadt-Frankfurt)

Diese dabei aufgebaute Expertise und der Aufbau der dazugehörigen Netzwerke war die Grundlage den www.athenlauf.de mit seinen Kombinationen aus dem

  1. Hochleistungssportbaustein – die Laufstrecke von 2200km wurde im tgl. Durchschnitt von fast 100km bewältigt und
  2. die passende Botschaft und Symbolkraft des Laufens sowie
  3. die Wissensstafette welche gleichzeitig zum herkömmlichen Langstreckenlauf stattfand.

Bei der elektronischen Wissensstafette stellten die Experten zum Thema Heilkraft der Bewegung verschiedenste Blickwinkel während des Laufes zusammen. Beim erfolgreichen Zieleinlauf wurde dann ein Staffelholz sowie gleichzeitig ein Ergebnischip zum Thema Heilkraft dem griechischen Gesundheitsministerium überreicht.

Weiterentwicklungsaspekte nach dem Athenlauf:

Nach einer intensiven Analyse des Athenlaufes wurde mit den Partnern HLRS Hochleistungsrechenzentrum Stuttgart, dem KIT Karlsruhe, der SICOS-BW, dem Forschungszentrum Jülich, verschiedener Fraunhofer Institute, Simulationsinitiative SIMTECH u.s.w. eine digitale Laufbandplattform zum Thema Vitalität- Gesundheit – Simulationstechnologien – Bionik – Materialeffizienz – künstliche Intelligenz entwickelt.

D.h. die verschiedenen erfolgreich bewiesenen Alleinstellungsmerkmale können jetzt hier für einen erfolgsversprechenden Digitalisierungsmarathon mit den Bausteinen

  1. Bewältigung des Streckenlaufes
  2. Auswahl der digitalen Leuchtturmprojekte
  3. Teilnehmer aus den Bereichen digitale Wirtschaft, digitale Wissenschaft des Nachwuchses
  4. Konzipieren und Realisieren einer digitalen Open-Innovation Plattform bezüglich der Weiterentwicklung der Projekte welche auch nach dem Lauf analysiert und weiterentwickelt werden, zusätzliches Einbringen eines selbst konzipierten Leuchtturmprojektes  (siehe digitale Laufbandplattform) zusammengeführt werden.

https://1drv.ms/p/s!Agq_c-J7jLY7iChRXGmK3WqPmFm9

Zusätzlich wird unmittelbar nach der Schlußetappe mit Ankunft im EU-Parlament die besten b-w digitalen Leuchtturmprojekte vorgestellt und per Videokonferenz zu internationalen Leitmessen passend übertragen, um nach dem ursprünglichen Lauf auch per digitaler Medieninfrastruktur in Straßburg mit ausländischen Partnern (Messen, Konferenzen) zu kommunizieren und im Dialog wertschöpfend die Stärken und Kooperationspotenziale der Projekte aufzuzeigen.

Ablauf des 1. Digitalisierungsmarathons S-KA-Straßburg

Start:

Am Hochtechnologiecluster S-Vaihingen finden sich direkt vor dem Fraunhofer-Instituten (IAO,IPA usw.) und gegenüber dem Hochleistungsrechenzentrum Entscheidungsträger aus Wirtschaft, Wissenschaft, Expertennetzwerke aus der digitalen Welt, aber auch des hochqualifizierten Nachwuchses ein.

  1. Besuch von Show Rooms bei der die Zukunftpotenziale Digitalisierung anschaulich dargestellt und sichtbar werden

Dann PK:

  1. mit hochrangigen Vertretern der Politik, Wirtschaft und Wissenschaft. Inhalte d. PK stehen zum Teil in Beziehung zu Anschauungsprojekten- z. B.Neben der Darstellungen vielfältigen Projekten in Absprache mit b-w- Innenministerium werden die konkreten Umsetzungsmöglichkeiten dargestellt.

Start des Laufes:

Gemeinsam, in langsamen lockeren Tempo werden symbolstark die 5km verkehrsarme Rundstrecke am Cluster in Angriff nehmen. Die Strecke geht auch an der DLR , der Arena 2036 und dem ILEK u.s.w. vorbei.

Begleitet wird der Lauf auch von einem Brennstoffzellenauto und einem Elektroauto. Zusätzlich werden Experten mit einem neusten intelligenten T-Shirt mitlaufen und während des Laufes die gesundheitbezogenen Zukunftpotenziale dieses Shirts erörtern.

Ziel der 1.Etappe: ist nach dem Rundkurs wieder das Fraunhofer IAO.

Es besteht dann die Möglichkeit für weitere Führungen, um die Potenziale der digitalen Projekte kennenzulernen. Wie gesagt, die genaue Auswahl der Vorhaben wird mit dem Innenministerium noch festgelegt. Schwerpunkt- nachhaltige, sinnstiftende und wertschöpfende digitale Projekte.

Startschuss von Jürgen Mennel:

mit dem Startschuss Richtung Karlsruhe fällt auch gleichzeitig der Startschuss für die digitale Wissensstafette.

D.h. digitale Leuchtturm- und Nachwuchsprojekte, welche im Rahmen von Studenteninitiative, von Projektrealisierungen seitens Gymnasien, Berufschulen gerade am Beginn stehen oder schon in Bearbeitung sind, werden auch aufgrund der Open-Innovationsplattform im Austausch mit potentiellen Netzwerkpartnern und Experten während des Laufes weiter verbessert (natürlich auch danach)

Einzug der Projekte mit ihrem neuem weiterentwickelten Aspekten werden dann auch im Ziel in Straßburg öffentlich dargestellt. Dadurch steigt auch die Motivation die Nachwuchsprojekte weiter voranzutreiben.

Jürgen Mennel, begleitet von seinem Team, wird dann zügig (auch mit Nachtetappen) Karlsruhe ansteuern.
Ablauf am Etappenort Karlsruhe: (orientiert sich vom Ablauf her wie in Stuttgart, deshalb Kurzfassung)

Treffpunkt FZI:

Gerade hier können zahlreiche anschauliche digitale Leuchtturmprojekte mit Ihren Zukunftpotenzialen gezeigt werden. Außerdem ist die Nähe zum KIT und zum Technologiepark Karlsruhe von Vorteil. Natürlich findet wieder eine abgestimmte Pressekonferenz, mit Prominenz aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik statt.

  • Besichtigung von Leuchtturmprojekten, verkehrsarme Streckenführung und Einbindung  digitaler Aspekte während des Laufes.
  • Nachwuchsprojekte (Stichwort digitale Wissensstafette)

Nach Beendigung des Rundkurses besteht die Möglichkeit für Hintergrundgespräche mit dem Ziel von Etablierung von neuen Partnerschaften.

J. Mennel wird danach stimmungsvoll den nächsten Etappenort Kehl anlaufen. (mit Nachtetappen)

Ablauf der Etappe Kehl über Europabrücke nach Straßburg (EU Parlament):

Treffpunkt an geeigneten aktuellen Platz in Kehl(Absprache mit Innenministerium)

Inhalte der PK:

Aufzeigen von Leuchtturmprojekten wird noch bekanntgegeben (Vorauswahl ist dabei gesichtet)

Bei der PK wird sicherlich auch die Wichtigkeit der dt-franz.wertschöpfenden Zusammenarbeit konkret dargestellt. Zu den schon erwähnten Teilnehmerngruppen werden auch franz. und internationale Teams am Start sein, um die Symbolkräftige Strecke über die Europabrücke zum EU-Parlament zu absolvieren.

Ablauf EU-Parlament:

Medienwirksamer Empfang der Teilnehmer (2km vor dem Parlament besteht auch noch die Gelegenheit zum Abschluss mitzulaufen.

PK:  (Thema Potenziale einer europäischen Digitalisierungsstrategie)

Darstellung von bw und franz. Leuchtturm- und Nachwuchsprojekten

+ vororganisierte Videokonferenzschaltungen zu internationalen Leitmessen (+ Darstellung Marktpotenziale)

Hier gibt es noch ein enormes Potenzial hinsichtlich der Etablierung von neuen Partnerschaften und Steigerung des Bekanntheitgrades von b-w Projekten.

Danach noch ein prägnanter Schlusspunkt und der Hinweis, dass mit dem 1. b-w Innovationsmarathon auch nachhaltig und längerfristig Akzente gesetzt sind, umso die Potenziale der bw Digitalisierung kontinuierlich allmählich Schritt für Schritt engagiert voranzutreiben.

Zielsetzung

Mit der Entwicklung der Bausteine des 1. Digitalisierungsmarathon

  1. der geeigneten Etappen und Streckenwahl
  2. der momentanen Begeisterungswelle (bei Unternehmen) für den Laufsport,
  3. der aufgezählten Teilnehmergruppen
  4. der Auswahl der Leuchtturmprojekte
  5. der gleichzeitig sattfindenden digitalen Wissensstaffette,
  6. der Symbolkräftigen Schlußetappe Kehl – EU Parlament mit seinen Möglichkeiten bw Projekte international darzustellen. d.h auch die Darstellung der Notwendigkeit und Chancen welche eine grenzenüberschreitende gute digitale Zusammenarbeit ermöglicht leistet der Lauf einen Beitrag für die Weiterentwicklung der b-w zukünftigen Digitalisierungsstrategie.

Durch das Einbringen eigener Alleinstellungsmerkmale und eigener Netzwerke können folgende Ziele entwickelt werden:

  1. Aufzeigen hoher emotionaler Symbolkraft durch das gemeinsame Laufen, das Engagement, gemeinsam die Herausforderung der Digitalisierung mit seinen Chancen mit Elan, Ausdauer, Beharrlichkeit Schritt für Schritt anzugehen (anzulaufen)
  2. Laufsport symbolisiert auch Vitalität, Gesundheit und Energieeffizienz (Stichwort umweltfreundlichste und natürlichste Fortbewegungsart). Da liegt es Nahe auch bei der Auswahl der digitalen Leuchtturmprojekten den wertschöpfenden Nutzen der Kombination von Digitalisierung – Gesundheit – Energieeffizienz besonders hervorzuheben. (z.B. effektive, simulierte Leichtbauprothesen)
  3. Lebendige offene emotionale Kommunikation untereinander ist sicher von Vorteil, da sich dadurch fachliche Expertennetzwerke, der Nachwuchs usw in einem persönlichen emotionalen Rahmen kennenlernen, d.h auch Bildung, neuer Netzwerke. Emotionale, persönliche, natürliche Kommunikation ist gerade im digitalen Zeitalter unerlässlich.
  4. Aber auch die Vielfalt der dabei dargestellten Querschnittstechnologien (z.B. Laufbandplattform) mit seinen Potenzialen eröffnen neue wichtige Sicht und Betrachtungsweisen